Seminar Intersektionalität in der Praxis

06. 09. 2022 von - Uhr

Im Seminar sensibilisieren wir für ungleiche Chancen, Diskriminierungen und Privilegien. Mit Hilfe des Konzepts der Intersektionalität wird es möglich einen differenzierten Blick auf die Identitäten von Kindern und Jugendlichen, die eigenen Person und auf eure pädagogische Praxis zu gewinnen.

 

Das Ziel der Fortbildung ist, die Möglichkeiten von unterschiedlichen Wahrnehmungen, Lebenskonzepten und Existenzweisen, sowie die Prozesshaftigkeit der eigenen Realität anzuerkennen und zu schätzen. Wir wollen zu einem machtkritisch-reflexiven Umgang mit eigenen (pädagogischen) Handlungen, Normen und Regeln motivieren. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch mit euch!

 

REFERENTINNEN*

 

Tuğba Tanyılmaz

Geschäftsführerin Migrationsrat Berlin e.V.; Mitbegründerin und Projektleitung der Initiative intersektionale Pädagogik Berlin (i-Päd); selbständige Bildungsreferentin und Mediatorin

 

Senami Zodehougan, (Psychologie, MA i.A.), Initiative intersektionale Pädagogik (i-Päd) Berlin; freiberufliche machtkritische Begleitung von Teamprozessen und Bildungsreferent_in

 

Flyer

Anmeldung

 
Foto zur Veranstaltung (Bild vergrößern)

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Veranstaltungsort

Stadtteilhaus EMMERS

Bürgerstraße 68, 01127 Dresden

 

Veranstalter

Landesarbeitsgemeinschaft "Mädchen* und junge Frauen* in Sachsen" e.V.

Königsbrücker Str. 62
01099 Dresden

(0351) 56362850 Fachstelle
(0351) 65578890 sisters*
(0351) 56362855

E-Mail:
E-Mail:
www.maedchenarbeit-sachsen.de

Öffnungszeiten:
Montag- Donnerstag 10.00 - 15.00 Uhr