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Der Erwerb von Lebenskompetenzen wird durch die Kategorie Geschlecht mitbestimmt

Innere Neustadt, den 13. 09. 2010

Im Rahmen des Fachtages: Gesund aufwachsen für alle! am 10. September in Dresden, stand das Thema der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit im Zentrum. Über 100 Teilnehmenden stellten sich im Rahmen der Worls Cafe Methode verschiedenen Aspekten. Peter Wild von der LAG Jungen- und Männerarbeit in Sachsen e.V. und Simone Kruschwitz von der LAG Mädchen und junge Frauen in Sachsen e.V. boten im Rahmen eines "World Cafes" Gesprächsthemen zur Annäherung an das Thema, so z.B.:

  • Haben sie in ihrer Praxis Erfahrungen gemacht, die eine geschlechtsbewusste Pädagogik begründen/erfordern?
  • Bei welchen Begebenheiten/Projekten haben Sie das Gefühl, dass Mädchen oder dass Jungen ein Stück Zuwachs an „Lebenskompetenz“ erhalten haben /erhalten können?
  • Wie gelingt es Ihnen in Ihrer Einrichtung den geschlechtssensiblen Blick „wach“ zu halten?  Was würden Sie brauchen, damit dies gelingt?

 

Ausrichterin der Fachveranstaltung war die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V.

Sie veöffentlichte zur Tagung das neuste Themenheft ihres Newsletters mit dem Themenschwerpunkt "Förderung von Lebenskompetenz".

 

Simone Kruschwitz, geschäftsführende Bildungsreferentin der LAG Mädchen und junge Frauen in Sachsen e.V., verfasste den Artikel "Lebenskompetenz und die Wirkung der Kategorie "Geschlecht" (S. 15-18)

 

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